Montag, 4. Juli 2016

Projekt Aurora Rezension: Nox 1.1: Dämmerung




Nox 1.1:  Dämmerung (Aurora) 

von Melanie Vogltanz

Es ist soweit: Die erste Novelle zur Superheldinnen-Serie Aurora ist da, und unsere Geschichte beginnt mit Nox.

Inhalt:

Ronna (eigentlich Roberta) lebt ein ruhiges Leben und arbeitet gerne in ihrem kleinen Krimibuchladen. Ihre Vergangenheit mit Alkohol und Drogen hat sie hinter sich gelassen und lebt nur noch für sich und ihren Bruder Vik.
Überraschend besucht Vik Ronna und hat exklusive Konzertkarten für Drei im Gepäck.
Obwohl Vik im letzten Moment absagt, fährt Ronna mit Nikola auf das Konzert.
Am nächsten Morgen: Ronna kann sich kaum an die Geschehnisse der Nacht erinnern. Wie ist sie heimgekommen? Was ist auf dem Konzert passiert? Um warum hat Vik so kurzfristig abgesagt?
Die Ereignisse überschlagen sich immer schneller, und Ronna versteht nicht mehr was passiert: Ein Anruf, ihr Bruder Vik liegt im Krankenhaus – Tablettenüberdosis. Doch Vik würde sich niemals versuchen, das Leben zu nehmen. Sein ihm ergebener Partner Nikola lässt ihn auf einmal sitzen, und in Ronnas Kopf scheinen seltsame Dinge vorzugehen – sie hört Sachen, aber keiner sagt etwas.
Als Ronna dann auch noch aufs Polizeirevier geladen wird und verdächtigt wird, mit Viks Selbstmord etwas zu tun zu haben, gerät ihr Leben völlig aus den Fugen. Und es wird noch seltsamer: Scheinbar ist Vik nicht der einzige Selbstmordkandidat der Konzertnacht….
Ronna versucht, ihre seltsamen neuen kognitiven Fähigkeiten auf die Reihe zu bekommen und mit deren Hilfe vielleicht sogar das Rätsel um die geheimnisvollen Selbstmorde zu lösen.

Beurteilung:

Ich bin sehr überrascht, wie sehr mich Nox mitgerissen hat. Schon die ersten Zeilen haben mich komplett in Ronnas Leben gebeamt - kein langes Vorspiel, die Geschichte geht direkt los.
Trotz der Kürze der Novelle fehlt hier meines Erachtens absolut nichts – die Entwicklung von Ronna (wie es zu dem Namen Nox kommt, erfahren wir in Teil1) ist sehr gelungen dargestellt, jede Seite macht noch neugieriger wie es weitergehen mag.
Man taucht beim Lesen völlig in die Stimmung der Charaktere ein. Die Situationen sind sehr lebensecht dargestellt, das Kopfkino entsteht wie von selbst.
Natürlich gibt es in Band eins noch keine Auflösung und kein Ende, da es ja noch mehrere Geschichten über Nox geben wird, und ich bin extrem neugierig wie es sich noch entwickelt – jetzt habe ich auf jeden Fall Lust auf mehr.
Das war extrem kurzweilig und hat total Spaß gemacht beim Lesen – traumhaft geil;-) Ich freu mich total auf die anderen Superheldinnen, hoffentlich sind die auch alle so spannend geschrieben! 



Ihr wollt noch mehr Meinungen zu Nox oder mehr über die anderen Superheldinnen aus dem Projekt Aurora erfahren? Alle Infos findet ihr hier:

 

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